Mit strukturiertem Ausbauplan an die Spitze der Alpen

Neues im Winter 2018/19

Das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten ist auf dem Weg: Gelegen im Herzen der italienischen Dolomiten, wird die Region eine der Top-Wintersport-Destinationen der Alpen. Dafür arbeitet man im Skiresort an der Grenze zu Österreich derzeit an einem strukturierten Ausbauplan und einem zukunftsorientierten Großprojekt.

Zum Start in eine neue Zeitrechnung wird ein Stück Geschichte demontiert und durch ein revolutionäres Konzept ersetzt: Nach mehr als 40 Betriebsjahren wird der nostalgisch anmutende Zweiersessellift „Mittelstation“ durch einen neuen kuppelbaren Sechser-Sessellift der Firma Leitner ersetzt. Neben einer schützenden Haube und einer luxuriösen Sitzheizung bietet der neue Sechser-Sessellift vor allem den kleinen Gästen im Skigebiet besonderen Komfort: Das kinderfreundliche Einstiegsförderband, das sich je nach Größe der Kinder hebt oder senkt, soll den Zugang für die kleinen Skifahrer so einfach wie möglich gestalten. So fängt der Skispaß schon beim Hochfahren an. Insgesamt wird dadurch der gesamte Pistenbereich unterhalb des großzügigen Helmplateaus beinahe neu erschlossen. „Dem neuen, schnellen und komfortablen Lift sei Dank, werden die sehr breiten Pisten in angenehmer Neigung mit Start der nächsten Wintersaison zu den beliebtesten im Skigebiet gehören“, sagt Mark Winkler, Geschäftsführer der Drei Zinnen AG.

Der Faktor Nachhaltigkeit kommt dabei nicht zu kurz. Im Gegenteil: Der Betreiber des Skigebiets investierte in hohem Maße in leistungsstarke und energieeffiziente Beschneiungsanlagen. Die Einschneizeit für das Gebiet wurde auf rekordverdächtige 40 Stunden reduziert, was vor allem zu Beginn der Skisaison von enormer Bedeutung für die Region ist. „Ohne eine derartige Beschneiung wäre es nicht mehr möglich, den gestiegenen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und eine optimale Schneequalität auf den Pisten bereits bei Saisoneröffnung zu garantieren“, so Mark Winkler. Die Nachhaltigkeit wurde der Ski-Destination bereits bescheinigt. Als eine der ersten erhielt sie das Energiemanagementzertifikat nach ISO 50001 und wird in Kürze auch mit dem Umweltmanagementsiegel ausgezeichnet. Neben der energieeffizienten Beschneiung trägt die Region auch mit niedrigen Emissionswerten zum Umweltschutz bei.

Genuss auf der Piste und auf den Berghütten
Auch die Pistenvielfalt im Skigebiet wird erweitert. Gleich zwei neue Pisten wird es ab dem
Winter 2018/19 geben: eine einfache Variante der bestehenden schwarzen Talabfahrt „Kristlerhang“ und eine neue Talabfahrt am Skiberg „Rotwand“ in Richtung Signaue - ebenfalls eine einfache blaue Piste, die zum breiten Carven einlädt.

Das bereits bestehende Familienangebot wird um zwei Attraktionen reicher. Eine neue Family Funslope am Skiberg „Rotwand“ sowie eine weitere Family Funslope am Skiberg „Helm“ ergänzen das schon jetzt umfangreiche Angebot für Familien. Aktuell besteht es aus dem Familienskiberg Haunold, diversen Talskiliften für Anfänger, der einzigen Rentierherde der Alpen, dem Skilehrpfad von Rudi-Rentier, der Familie der Riesenschneemänner, den zwei mit den Aufstiegsanlagen erreichbaren Rodelbahnen und den zahlreichen Familienrestaurants und Skischulen. Die neuen Funslopes sind ein besonderer Mix aus Steilkurven, Wellen, Schneetunnels, Brücken und sogar einer Schnecke. Hier ist Spaß für die ganze Familie garantiert.

Alledem noch nicht genug, leuchtet in der Wintersaison 2018/19 ein neuer Gourmetstern am Skihüttenhimmel. Die neue Hütte mit Namen „Zin Fux“ in der Signaue, vis-a-vis von der Kultskihütte „Hennstoll“ und erbaut im modern-alpinen Stil mit einheimischem Holz und verglasten Fassaden, lockt künftig Foodies und andere Genussskifahrer.

Das Superlativ und damit der Sprung in die unangefochtene Königsklasse der Alpenskigebiete soll aber in wenigen Jahren folgen: Das Südtiroler Skigebiet  3 Zinnen Dolomiten soll mit dem auf der österreichischen Seite liegenden Skigebiet „Thurnthaler“ und der im Veneto liegenden „Skiarea Val Comelico“ lifttechnisch verbunden werden. Aus den derzeit bestehenden 110 Pistenkilometern werden nach dem Zusammenschluss satte 160 Pistenkilometer in der wohl schönsten Ecke der UNESCO-Dolomiten. Durch den geplanten Ausbau wird das Skigebiet das erste und somit einzige Skigebiet im gesamten Dolomiti Superski-Raum werden, das über die italienischen Grenzen hinausreicht und zwei Länder und drei Regionen miteinander verbindet. Das Entdecken dreier unterschiedlicher Kulturen und Küchen – südtirolerisch, italienisch und österreichisch – wird dadurch an nur einem Skitag möglich. Dem Sprung in die Skiresort-Elite dürfte damit nichts mehr im Wege stehen

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